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Ergebnisse

  Die Resultate der Zählratenanalyse sind in den Tabellen 4.1 und 4.2 zusammengefaßt. Die Abweichungen in den Zählraten, verursacht durch Über- oder Unterschätzen des Hintergrunds, haben sich als gering erwiesen (siehe Abb. 4.9). Aus diesem Grund wurden für alle Haufen die gemessenen Werte des Hintergrunds zur Bestimmung der Zählrate verwendet. Ergebnisse für den Virgo-Haufen werden nicht gegeben, da wegen der Größe dieses Haufens die Kapazitäten der hier verwendeten Verfahren nicht ausreichen, um eine korrekte Bestimmung zu gewährleisten.

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Abbildung 4.9: Auf der Abszisse sind die Zählraten, bestimmt mit den gemessenen Werten für den Hintergrund, aufgetragen. Für die Zählraten auf der Ordinate wurden die korrigierten Hintergrundswerte verwendet. Auf Fehlerbalken wurde zugunsten der Übersichtlichkeit verzichtet. Die Haufen Perseus und Coma wurden wegen ihrer hohen Zählraten in diesem Diagramm nicht mit eingezeichnet. Die Abweichungen der Zählraten dieser beiden Haufen sind ebenfalls nur minimal. Bei der einzigen starken Abweichung der Zählraten bei dem Haufen S 636 ( tex2html_wrap_inline6315 ) scheint die Ursache eine Kombination von variierendem Hintergrund und einigen diskreten Quellen in nicht verworfenen Segmentflächen zu sein.

   table822
Tabelle 4.1: Angegeben sind die Zählraten mit Poissonfehlern, die Abschneideradien und die gemessenen Werte für den Hintergrund mit Poissonfehlern. Fortsetzung ...

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Tabelle: ...Fortsetzung.

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Tabelle: Angegeben sind die korrigierten Zählraten mit Poissonfehlern, die korrigierten Abschneideradien, die Anzahl der Hintergrund-Korrektur-Iterationen (HKI), sowie das Beobachtungsfeld: P. Beob.: Pointierte Beobachtung, RASS  tex2html_wrap_inline3979 : tex2html_wrap_inline3981  RASS-Bild. Fortsetzung ...

  table885
Tabelle: ...Fortsetzung.



Thomas Reiprich
Sun Feb 14 18:22:39 MET 1999