Zur Bestimmung der integrierten Zählrate wird bis zu einem
Abschneideradius integriert, bei dem ein möglichst großer Anteil des
Flusses des Galaxienhaufens gemessen wird. Es hat sich gezeigt,
daß folgende Methode zu recht guten Resultaten führt: Der Rand
des Galaxienhaufens wird als der Radius definiert, bei
dem der relative Fehler der
Zählrate schneller steigt, als die Zählrate selber. Die
Vergleichspunkte liegen bei einer Ringbreite von 15 Bogensekunden bis
zu zwei
Bogenminuten auseinander.
ist in
Abbildung 4.6 durch die vertikale
gestrichelte Linie gekennzeichnet.