Kwartierblad van Elisabeth von Sayn (* voor 1339)
Kwartierblad RH XVIII.754124 naar overzicht |
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Elisabeth von Sayn |
Geschiedenis, Wikipedia
Burg Sayn:
Die Ruine der Spornburg (Burg Sayn) erhebt sich auf dem etwa 110 Meter langen und 40 Meter breiten Bergrücken des Kehrbergs, eines Ausläufers des Westerwalds, zwischen den Taleinschnitten von Brexbach und Saynbach. Unterhalb der Ruine erstreckt sich nach Süden und Westen hin der Ort Sayn.
Eberhard I von Sayn (1139-1176)
Erstmals im 10. Jahrhundert wurden die Grafen von Sayn im Zusammenhang mit dem Pfalzgrafen im Auelgau, dessen Untergrafen sie vermutlich waren, urkundlich erwähnt. Heinrich I. und sein Bruder Eberhard I. von Sayn, die auf der Alten Burg, auch Eselsburg genannt, residierten, sollen zwischen 1139 und 1150 die Grafschaft Bonn durch Heirat erworben haben. Dies führte zu heftigen Auseinandersetzungen mit dem Erzbistum Köln, in deren Verlauf 1152 ihre Burg zumindest teilweise zerstört wurde, sodass sie sich auf die Burg Blankenberg (Sieg) zurückzogen.
(Ouders: Mettfried "Engersgau" en
N.N. Laurenberg von Nassau)
x N.N. von Isenburg. Kind o.a.:
Heinrich II von Sayn (*1140, +1205)
Kinderen:
Heinrich III der Große,
Adelheid, Agnes.
Heinrich III (+1246/47) trouwde met Mechtild von Meißen-Landsberg.
Heinrich stierf kinderloos;
Sayn ging naar de zoons van zus Adelheid.
Adelheid (+1263) x (1202)
Gottfried III von Sponheim (+1218)
Kinderen: Johann I Sph-Starkenburg,
Heinrich I Sph-Heinsberg,
Simon I Sph-Kreuznach.
Kind van Johann I:
Gottfried v Sponheim = (vanaf 1247)
Gottfried I Grf von Sayn x Jutta
Mit dem Bau einer neuen Burg auf dem Westsporn des Kehrbergs begann
man unmittelbar danach.
Graf Heinrich III. (der Große) von Sayn und seine Gemahlin Mechthild von Meißen-Landsberg regierten in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von der neuen Burg aus eine sich von der Lahn bis in den Köln-Bonner Raum erstreckende Grafschaft mit Besitzungen an der mittleren Mosel und im Westerwald. Heinrich III. starb 1247 kinderlos.
Wapen van
graafschap Sayn
Geschiedenis, Wikipedia
Heinrich III. von Sayn:
Heinrich III. Graf von Sayn (* um 1193; + 1. Januar 1247 in
Blankenberg), wegen seiner enormen Körpergröße der
Große genannt, war Inhaber mehrerer Grafschaften und Vogt
bedeutender rheinischer Stifte und einer der mächtigsten
Dynasten am Mittel- und Niederrhein. Der Minnesänger Reinmar
von Hagenau besingt seine Qualitäten als Jäger, Herrscher
und Gastgeber. Mit seinem Tod erlosch das Geschlecht Sayn im Mannesstamm.
Um das Jahr 1215 heiratete er durch Vermittlung von Papst Innozenz III. Mechthild von Landsberg, einzige Tochter des Dietrich von Landsberg und der Jutta Landgräfin von Thüringen. Mechthild brachte ihr mütterliches Erbe, das den Besitz der Thüringer Landgrafen am Mittelrhein umfasste, mit in die Ehe ein. Mit Mechthild zusammen stiftete Graf Heinrich zahlreiche Klöster, darunter 1215 das Kloster Sion in Köln, 1227 das Kloster Marienstatt bei Hachenburg, 1235 das Zisterzienser-Nonnenkloster Drolshagen, 1231 das Franziskaner- und spätere Minoritenkloster Seligenthal und nicht weit von Bonn - vermutlich auch - die Deutschherren-Kommende Ramersdorf.
Er starb kinderlos in der Silvesternacht 1246/47. Die Grabfigur aus Eiche, die sich heute im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet, ist eine der bedeutendsten deutschen Grabfiguren des 13. Jahrhunderts.
Geschiedenis, Wikipedia Burg Sayn: Burg Sayn mitsamt Grafschaft fielen an den Grafen Johann I. von Sponheim, den Sohn seiner Schwester Adelheid, dessen Nachfahren sich wiederum Grafen von Sayn nannten. Diese regierten die Grafschaft von ihren Westerwald-Residenzen in Sayn, Hachenburg, Altenkirchen und Friedewald aus.
Geschiedenis, Wikipedia Sayn Wittgenstein: Gottfried III. von Sponheim (* vor 1183-1218) heiratete 1202 Adelheid von Sayn (+1263), eine der beiden Schwestern und Erbinnen des letzten Grafen von Sayn, Heinrich III. Nach dessen Tod 1246/47 fielen Teile der Grafschaft Sayn an Gottfrieds Sohn Johann I., den Begründer der Linie Sponheim-Starkenburg, sein Bruder Heinrich I. von Heinsberg begründete die Linie Sponheim-Heinsberg und der jüngste Bruder, Simon I., die Linie Sponheim-Kreuznach. Johann I. von Sponheim-Starkenburg hatte einen Sohn Gottfried I. (1266-1284), unter dessen Söhnen 1294 eine Erbteilung stattfand: Johann II. erbte die Grafschaft Sayn und begründete die Linie der Grafen von Sayn-Sayn; sein Bruder Engelbert I. erbte Vallendar und aus mütterlichem Erbe die Herrschaft Homburg mit Schloss Homburg und begründete die Linie der Grafen von Sayn-Homburg. Die letztere Linie erbte 1361 die Grafschaft Wittgenstein und begründete damit das Haus Sayn-Wittgenstein.
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Reichsherrschaft Homburg:
1270 verzichteten die Brüder Heinrich und Theoderich, genannt Flecke von Holstein auf die Burg zugunsten Gottfried I. von Sayn. Der Name der Burg bezieht sich auf die unterhalb der Homburg gelegenen "Dicken Steine", die früher auch als Hollsteine bezeichnet wurden. Höchstwahrscheinlich wurde die auf einem Bergsporn befindliche Burg 1276 in Homburg (also die "Hohe Burg") umbenannt, als Gottfried von Sayn bei der Lehnsauftragung an König Rudolf seiner Gemahlin Jutta von Isenburg-Grenzau die Burg als zukünftigen Witwensitz zuweisen ließ. Durch die Übertragung des Allod ["bloot eigendom"] an den König und Belehnung an Gottfried, wurde der Status der Reichsunmittelbarkeit erreicht. Damit war die Grundlage einer eigenen Territorialhoheit in Homburg geschaffen worden.
Bisher hatte man angenommen, dass die Homburg 1276 erbaut wurde, doch Grabungen legten die Fundamente eines Rundturmes aus dem 11. Jahrhundert frei. Die Umbenennung ist wahrscheinlich, da eine Burg Holstein urkundlich nicht mehr erwähnt wurde.
Nach dem Tode Gottfried von Sayn 1283 kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Söhnen Johannes und Engelbert, die sich um das Gesamterbe stritten. Die Erbstreitereien konnten, auch durch die Vermittlung ihrer Mutter Jutta, im Jahre 1294 durch einen "Ganerbenvertrag" beendet werden. Somit hatte das Homburger Ländchen zwei Landesherren, die aus den Häusern Sayn-Sayn (Johannes-Linie) und Sayn-Homburg (Engelbert-Linie, später Sayn-Wittgenstein) bestand.
Gottfried I en Jutta
Gottfried von Sponheim, graaf von Sayn (+1283).
Jutta was de dochter van Heinrich III von Isenburg-Grenzau en
Prinzess Mechtild (Mathilde) von Büdingen.
Kinderen: Elisabeth, Engelbert, Heinrich, Mechtild, Jutta, Johann.
Vorstendommen en plaatsnamen, ca.1450 (kaart Wikipedia).
Sayn-Homburg wit, Sayn-Sayn in bruin, Isenburg rose.
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Engelbert I en Jutta
Kinderen: Gottfried, Lisa, Jutta.
1294: Engelbert krijgt van zijn broer Johann o.a. het leenrecht
van de Burg Vallendar (Urk HWS1, Nr.8).
1326: graaf Gottfried en Engelbert van Sayn geven de Burg Crottorf
aan de broers Johan en Arnold van Crottorf,
zonen van de reeds gestorven Ridder Gerhard von Selbach, in leen.
Uit Urk HWS1, Nr.20:
Gottfried II en Sophie
Kinderen: ~1325 Engelbert II, Salentin, ~1332 Kunigunde,
~1339 Elisabeth, Heinrich, Gottfried.
Eerste huwelijk met Maria von Dollendorf.
Kinderen: Juta, Johan V, Margarethe, Maria.
Zoon Salentin trouwde met de erfdochter van het Wittgensteiner Haus, Adelheid van Wittgenstein. Salentin is de eerste die zich "von Sayn-Wittgenstein" noemt.
Uit http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-DOZA/Urkunden/fond?block=58:
Elisabeth en Johan krijgen 2 kinderen: Herman en Jutta.
Gegevens uit de aangegeven bronnen en overgenomen van
Geneanet
en
geni.com
Urk HWS1 = Urkundenarchief Hatzfeld-Wildenburg zu Schönstein,
Band 1 (J. Kloft, 1975)
(2018.06.19) begonnen 2012.04.01